Holzschreibtische

Sie finden hier Informationen über die verschiedenen Arten, Verwendungsmöglichkeiten und Bauweisen von Holzschreibtischen.

Geschichte des Holzschreibtisch:

Schreibtische haben Ihren Ursprung in den Stehpulten. Diese hatten allerdings zu wenig Ablage- und Arbeitsflächen. Aus diesem Grund wurde im 17. Jahrhundert dann dazu übergegangen, Tische mit Schubladen auszustatten, oft auch kleine Aufbauten zu verwenden. Dies war die Geburtsstunde des Sekretärs, der lange Zeit gute Dienste geleistet hat. Im Computerzeitalter von heute, nimmt der Aufbau Platz weg, der für Bildschirm, Drucker und anderes Computerzubehör benötigt wird. Man ist dazu übergegangen Schreibtische entweder nur mit Schubladen auszustatten, oder mit Unterschränken zu arbeiten. Dafür sind ausziehbare Flächen für Maus und Tastatur hinzugekommen.

Arten von Holzschreibtischen:

Es gibt viele verschiedene Arten von Holzschreibtischen, mittlerweile auch mit verstellbaren Arbeitsflächen, um die Tische ergonomisch anpassen zu können. Oft sind diese Anpassungen vom Beruf abhängig. So gibt es mittlerweile Weiterentwicklungen z.B. zu Zeichentischen, die im Winkel verstellbar sind und in Architektur- oder Zeichenbüros gefunden werden können. So wird eine ergonomische Arbeitsweise mit einem Holzschreibtisch ermöglicht.

Material bei einem Holzschreibtisch:

Heutzutage verwendet man gerne wieder Holz als Grundmaterial für Schreibtische, denn Holz als Naturmaterial hat eine positive Wirkung auf seine Umgebung, ist leicht zu bearbeiten und bei richtiger Pflege lange von Nutzen und nahezu unverwüstlich. Es gibt verschiedene Holzarten, die beim Bau von Holzschreibtischen verwendet werden. Dabei kann man zwischen Sperrholz- und der massiven Bauweise unterscheiden. Sperrholz besteht aus zusammengesetzten Furnieren einer bestimmten Holzart. Bei der massiven Bauweise werden - wie der Name schon sagt - massive Holzteile verwendet. Außerdem kann zusätzlich nach der Verwendung der Holzart differenziert werden:

Nadelholz beim Holzschreibtisch:

Nadelhölzer sind härter als Laubhölzer und deswegen nicht so leicht in der Verarbeitung. Optisch sind die Nadelhölzer glatter als die Lauhölzer, da die Poren der Gefäße in der Maserung fehlen. Zu den Nadelhölzern, aus denen Holzschreibtische gefertigt werden, gehören zum Beispiel Fichte und Kiefer.

Laubholz beim Holzschreibtisch:

In Laubhölzern laufen im Gegensatz zu den Nadelhölzern Poren, die unterschiedlich angeordnet sind. Durch diese Poren sind die Hölzer weicher. Laubhölzer, die in der Möbelherstellung verwendet werden sind zum Beispiel Edelkastanie, Esche, Kirsche, Nussbaum, Eiche und Birke.

Tropenholz beim Holzschreibtisch:

Bei Tropenholz sind die Poren anders angeordnet als im Laubholz. Ein weiterer Unterschied ist der Drehwuchs, was diesem Holz eine höhere Festigkeit verleiht. Dadurch ist das Holz beständiger und wird gerne in der Möbelindustrie verwendet. Holzarten für die Produktion von Holzschreibtischen aus Tropenholz sind zum Beispiel Mahagoni, Teak und Basaltholz.

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